Innere Balance im Kinderwunsch

 

Hallo du Wundervolle!

 

Heute möchte ich mich dem Thema Balance widmen und wie du sie wieder in deinem Leben herstellen kannst. Ziel ist es, herauszufinden, welche einfachen Schritte du für dich unternehmen kannst, um wieder das Gefühl von Gleichgewicht und innerem Glück zu bekommen. Denn das Glücksgefühl zu bewahren ist tatsächlich die Essenz deiner Fruchtbarkeit. Wir stellen uns also die Frage: Wie kannst du es schaffen, in der Kinderwunschzeit glücklich und ausgeglichen zu sein? Und eines gleich vorweg: Ja, du darfst dich in dir wohlfühlen, auch wenn es noch nicht geklappt hat. Ja, du darfst in dir froh sein, auch wenn du schon länger probierst schwanger zu werden. Auch dein Alter spielt dabei keine Rolle.

 

Befeuere deine Glückshormone!

Das Zentrum deiner Fruchtbarkeit sind die Hormone und darunter vor allem das Endorphin, das dir das Gefühl von Zufriedenheit und Ausgeglichenheit verleiht. Dieses Hormon verleiht dir das Gefühl, als würdest du auf einer endlos langen Welle des Glücks durchs Leben reiten und lässt dich unglaublich gut fühlen. Und genau das willst du doch im Kinderwunsch - ein wunderbares Gefühl der Vorfreude und des Glücks soll sich in dir ausbreiten, wenn du an die Zeit denkst, die dir bevorsteht.

Wenn dir deine Gedanken, dein Mindset in der Kinderwunschzeit im Wege steht, dann schau dir meinen Babyglück Kinderwunsch Mindset Online Kurs an - dort findest du genau die richtigen Tools, um die fruchtbare Frau in dir zu stärken!

 

Nutze die Kraft der Gedanken

Der Kernpunkt dieses Gefühls der Zufriedenheit sind deine Gedanken. Und ja, du bist die Herrin deiner Gedanken. Du bist die Schöpferin und kannst sie verändern - das möchte ich immer wieder betonen. Ich schlage dir nun drei Möglichkeiten vor, wie du deine Gedanken verändern kannst und damit deiner Endorphinausschüttung etwas auf die Sprünge helfen kannst und wie du dadurch wieder in Balance kommst.

 

 

3 Tipps für mehr innere Balance im Kinderwunsch 

 

Tipp 1: Setze Zwischenziele

Wenn du dich im Kinderwunsch befindest, hast du meist nur das ganz große Endziel vor Augen: Endlich schwanger zu werden und ein Kind zu bekommen. Aber hast du schon einmal daran gedacht, dir den Weg dorthin zu erleichtern, indem du dir kleinere Zwischenziele setzt?

Schwanger zu werden ist ein Prozess und bedarf oft mehrerer kleiner Etappenziele, um dich und deinen Körper für deinen Wunsch vorzubereiten. Wenn du immer nur das große Endziel im Kopf hast, kann das schnell in Frustration resultieren und alles, woran du vielleicht denken kannst ist, dass es wieder einmal nicht geklappt hat. All die guten Dinge, die du in der Zwischenzeit aber vielleicht schon für dich in deiner Vorbereitung getan hast rücken so schnell in den Hintergrund. Damit das nicht passiert und du in der Phase des Probierens auch immer wieder Erfolgserlebnisse hast, rate ich dir kleine Zwischenziele zu setzen. Das können auch wirklich ganz kleine Ziele sein.

Zwischenziele haben den Vorteil, dass sie dein Gehirn und dein Ganzes Sei entspannen. Der Fokus wird auf das gerückt, was du in absehbarer Zukunft erreichen kannst. Ein Zwischenziel kann zum Beispiel sein, dass du deinen Zuckerkonsum reduzierst. Wenn du das geschafft hast, ist dein nächstes Ziel eventuelle, dass du Weizen weg lässt. Daraufhin versuchst du deinen Wasserkonsum zu erhöhen, dir regelmäßig kleine Auszeiten zu nehmen, oder mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren. Wenn du etwas davon erfolgreich umgesetzt hast macht das ganz viel mit deinem Gehirn und mit deiner hormonellen Ausschüttung. Es bewirkt auch, dass du dich auf einmal wieder wohl und gestärkt in deinem Tun fühlst und motiviert dich, auf deinem Weg weiterzumachen.

 

Tipp 2: Achte auf deine Atmung

In meiner Arbeit mit Frauen und auch generell in meiner Umwelt beobachte ich ganz häufig, dass Menschen ihre Luft anhalten. Egal ob sie sprechen oder einfach nur ruhig dastehen oder sitzen. Die Luft anzuhalten ist oft ganz stark in unserer heutigen Zeit verankert und geschieht dabei meist unbewusst. Deswegen: Atme, atme atme! Atme dich so oft es geht frei, atme durch - und zwar egal wo du stehst, wo du liegst, sitzt oder du dich aufhältst.Wenn wir die Luft zurückhalten ist es, als würden wir beim Auto fahren mit angezogener Handbremse über die Autobahn schleichen.

Deine Atemmuskulatur kontrahiert und das erzeugt eine enorme Spannung im ganzen Körper. Denn wenn du die Luft anhältst, kontrahiert dabei dein Zwerchfell immer ganz leicht. Auch deine Zwischenrippenmuskulatur ist dann ganz angespannt, ebenso wie dein Beckenboden. Dies bedeutet wiederum, dass gleichzeitig deine Blutzirkulation heruntergefahren wird und in deinem Körper sogar minimal das Gefühl eines Flucht-Kampf-Modus entsteht. All deine inneren Leitungen können auf diese Weise gar nicht mehr so schnell funktionieren, wie sie es eigentlich könnten. 

Du merkst also: Dein Atem ist so wahnsinnig wichtig. Er fördert deine Durchblutung und die Sauerstoffversorgung in deinem ganzen Körper, in jeder Zelle. Er versorgt dich mit guter Lebensenergie und befeuert dein Wohlgefühl. Also atme ein, atme aus und fühl dich wohl mit deinem Atem. Als erste Annäherung kannst du gerne mal einen Tag lang beobachten, wie du eigentlich atmest. Sei ganz achtsam und stell dir immer wieder die Fragen: Wie atme ich eigentlich? Wann atme ich wie? Halte ich manchmal die Luft an? Wenn ja, in welchen Situationen halte ich verstärkt die Luft an und wie fühle ich mich dabei? 

Wenn du merkst, dass du deine Luft anhältst, dann heißt es ab sofort: Kiefer loslassen und ganz tief ausatmen. Und zwar vollständig, sodass du das Gefühl hast, da ist gar keine Luft mehr in dir drin. 

 

Tipp 3: Nimm dir kleine Auszeiten

Dieser Tipp ist sehr simpel, wenngleich auch irrsinnig hilfreich - vorausgesetzt du hältst dich konsequent daran. Hole dir dazu gleich deinen Kalender - egal ob digital oder analog. Dann trägst du dir für jeden Tag kleine Mini-Auszeiten ein, und zwar mindestens drei mal täglich drei bis fünf Minuten. 

Was sind Auszeiten? Auszeiten sind auf keinen Fall putzen aufräumen, Wasser kochen, Kaffee zubereiten, das Fenster auf und zu machen oder Dinge zu verräumen. Nein, das sind keine Auszeiten, sondern Tätigkeiten. Auszeiten hingegen wären kleine Pausen, in denen du dich zum Beispiel einfach nur in Ruhe hinlegst, Dehnübungen machst, kurz meditierst, tanzt oder an die frische Luft gehst. Hauptsache du kommst kurz raus aus dem Geschehen und distanzierst dich für einen Moment von jeglicher Arbeit. Das wäre ganz ganz wunderbar und verleiht dir auf Dauer ein wunderbares Wohlgefühl.

 

Probiere diese drei kleinen Tipps sehr gerne einmal für dich aus, sodass du wieder mehr Balance in deinem Leben findest. Schau einfach, wie es sich für dich anfühlt und komm jederzeit gerne wieder hierher für mehr Tipps rund um deinen Kinderwunsch.

 

Bis dahin wünsche ich dir alles Gute und wir sehen uns bald wieder!

Deine Caroline

 

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